Die documenta besitzt keine permanenten Ausstellungsräume, sollte jedoch ein Gebäude zur Erweiterung der Möglichkeiten der Ausstellungskonzeptionierung erhalten. Erste Entwürfe sahen eine Verriegelung des Friedrichsplatzes zum Staatspark Karlsaue vor; realisiert wurde eine Variante an der Hangkante die den Blick in die Landschaft weiterhin ermöglicht. Entworfen und umgesetzt wurde das Gebäude 1992 vom Architekturbüro „Jourdan & Müller (PAS)“ in postmodern- konstruktivistischer Formensprache mit Elementen des Kubismus als Ergänzung des angrenzenden Theaterbaus von Arnold Bode. Die technische Gebäudeausrüstung ist umfangreich und die Unterhaltung der Innenausstattung gilt als aufwendig.
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